Wertschöpfende Restrukturierung
Ihr Turn-around für Wachstum
Führen Sie Ihre Restrukturierung in fünf klaren Schritten zu dauerhaftem Mehrwert.
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Für wen ist die
„Wertschöpfende Restrukturierung“?
Dr. Anja Henke
Expertin für Unternehmenswachstum, Buchautorin, Geschäftsführerin Carpe Viam
„Die heute übliche Restrukturierung scheitert häufig, denn sie bleibt an der Oberfläche. Die eigentlichen Probleme im Unternehmen bleiben ungelöst. So folgt eine Restrukturierung auf die andere.
Mehr Profit oder Unternehmenswert entstehen statistisch in einem Drittel der Fälle. Vielen vormals stolzen Unternehmen droht der Niedergang, siehe Karstadt Galeria Kaufhof, Commerzbank, Deutsche Bank, Thyssenkrupp.
Die „Wertschöpfende Restrukturierung“ ist eine wirkungsvolle Alternative. Damit gehen Sie die eigentlichen Ursachen der Misere an, aktivieren die inneren Kräfte des Unternehmens und entwickeln starke Strategien für Wachstum. Damit gelingt der Turn-around für Wachstum. Zahlreiche Unternehmen haben das bereits realisiert.“
Mehr über Frau Dr. Anja Henke finden Sie hier: https://www.carpeviam.com/ueber-uns/dr-anja-henke/.
Restrukturierung: Warum ist der Turn-around für Wachstum so selten?
Warum fällt es vielen Unternehmen so schwer, trotz aller Restrukturierung dauerhaftes Wachstum zu realisieren?
Viele der Gründe liegen in Gewohnheiten und breitem Konsens. So gibt es viele Mythen über die Restrukturierung.
- Restrukturierung erhöht die Profitabilität. Das ist nur bei rund einem Drittel der Unternehmen der Fall – eine düstere Bilanz.
- Restrukturierung hat keine Auswirkungen auf die Qualität. Das stimmt nur bei 35 Prozent der Unternehmen. Sonst sinkt die Qualität.
- Restrukturierung hat wenig Effekt auf die verbleibenden Mitarbeiter. 70 Prozent der Führungskräfte berichten, dass Vertrauen und Arbeitsmoral der verbleibenden Mitarbeiter leiden.
- Restrukturierung hat keine Auswirkungen auf die Stärken des Unternehmens. Mit den entlassenen Mitarbeitern gehen wertvolles Wissen, Know-how und Netzwerke verloren.
- Die abgebauten Kosten sind die Kosten der Restrukturierung. In den Kalkulationen unberücksichtigt bleiben Faktoren wie Unsicherheit und Risikoscheu sowie sinkende Produktivität.
Quellen: Cascio et al. (vgl. 2002) aus den USA, Köper/Richter für die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2012), Goesaert / Heinz / Vanormelingen (2014)
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Die „Wertschöpfende Restrukturierung“ ist Ihr Mittel der Wahl, wenn Sie …
- … in einer Ertragskrise stecken
- … sich in einer Liquiditätskrise befinden (vorausgesetzt die Erfolgsfaktoren sind gegeben, siehe Schritt 1)
- … von einer Restrukturierung zur nächsten gehen, ohne dass die Lage sich verbessert
- … Veränderungen am Markt für sich nutzen wollen
- … vorausschauend den Erfolg des Unternehmens stärken wollen
Die „Wertschöpfende Restrukturierung“ erzeugt profitables Wachstum und einen steigenden Unternehmenswert.
Vorgehen bei der „Wertschöpfenden Restrukturierung“
Schritt 1: Ziele und Vorbereitung
Hier schaffen Sie einen sicheren Rahmen für den Erfolg. Dazu gehören insbesondere:
- Zeit zum Nachdenken schaffen; das öffnet neue Strategien.
- Die Finanzierung und Zeit sichern.
- Die Unterstützung der maßgeblichen Entscheider gewinnen.
- Eine Projektstruktur aufsetzen.
- Ziele und Kennzahlen definieren.
- Lernbereitschaft stärken.
Schritt 1 erfolgt im Dialog mit den Beteiligten.
Ergebnisse: Gesicherte Erfolgsfaktoren und ein klares Vorgehen
Schritt 2: Ursachen, Stärken, Einzigartigkeit
Mit diesem Schritt sichern Sie eine starke Basis für den Erfolg.
- Ursachenanalyse: Die eigentlichen Ursachen der Krise finden; diese liegen oft im Verborgenen.
- Die DNA des Unternehmens: Der Gründungsimpuls und die Wurzeln bestimmen die Ausrichtung.
- Einzigartige Stärken: Nur aus Stärken heraus entsteht Exzellenz.
- Vergleichbarkeit: Best Practice nutzen für mehr Produktivität.
- Hürden: Die bestehenden Engpässe ausräumen; schon das sorgt für erhebliche Verbesserung.
Schritt 2 umfasst Analyse-Workshops und strukturierten Interviews.
Ergebnisse: Stärkenbasiertes Handeln, klare Orientierung und erste Verbesserungen
Schritt 3: Potenziale und Strategien
Hier entwickeln Sie systematisch Chancen und Strategien für Wachstum.
- Ausschöpfen vorhandener Potenziale: Ungenutzte Potenziale für Wachstum finden und realisieren. Das erleichtert die Finanzierung und schafft Zeit, Hürden für den Erfolg lassen sich gleichzeitig ausräumen.
- Ausbauen des Geschäfts: Innovationen in Produkten, Services und Geschäftsmodellen schaffen neue Umsätze und Profite.
- Erobern neuer Geschäftsfelder: Dies geht Hand in Hand mit der strategischen Vorausschau (Schritt 5) für die Gestaltung der Zukunft.
Schritt 3 sind insbesondere Workshops mit den Mitarbeitern, gefolgt von direkter Umsetzung.
Ergebnisse: Ein Portfolio der Projekte und Strategien, Commitment für die Umsetzung, Start der Mobilisierung, reduzierte Risiken
Schritt 4: Umsetzung / Change Management
Die Umsetzung der Projekte und Strategien erfordert ein gutes Projekt- und Programm-Management.
Die Führung steuert den Prozess: Wo die Projekte stehen, welche weiterverfolgt oder eingestellt werden, wie der Rahmen zu sichern ist.
Natürlich kommt es zu Turbulenzen. Diese gilt es gemeinsam zu meistern. Denn hier ist das Lernen besonders intensiv.
Projekte, die nicht funktionieren, werden durch neue ersetzt. Basis dafür ist Schritt 3. Aus dem Pool lassen sich jederzeit neue Projekte entwickeln.
Schritt 4 bindet das ganze Unternehmen ein.
Ergebnisse: Mehr Umsatz und Profit plus breite Mobilisierung des Unternehmens
Schritt 5: Strategische Vorausschau
Die strategische Vorausschau ist heute oft schwach ausgeprägt. Denn der reine Blick auf die Zahlen reicht dafür nicht aus.
Diese Aufgabe liegt bei der Führung und den Teams, die sich mit Zukunft (Erobern neuer Geschäftsfelder / Schritt 3) befassen.
Hier nutzen wir Trends. Weiter beleuchten wir Annahmen, die im Unternehmen (und der Branche) vorherrschen. Kundenbedarfe und ungelöste Probleme – wie der Klimawandel – stehen im Mittelpunkt. Was kann das Unternehmen beitragen?
Eine umfassende Digitalisierungsstrategie wirkt unterstützend.
Schritt 5 umfasst Workshops mit der Führung und einem kleinen Team.
Ergebnisse: Strategien für den langfristigen Erfolg, zusätzliche Prozesse und Kompetenzen sowie eine Position des Gestaltens
Begleitende und unterstützende Prozesse
Change Management und Befähigung
Alle Beteiligte sind bei der „Wertschöpfenden Restrukturierung“ mit zahlreichen Veränderungen konfrontiert.
Daher bringen wir gezielt erfolgskritisches Wissen ein, sei es zu Kommunikation, Widerstand, Konflikten, Denkweisen. Das erfolgt mit Hilfe von Kompetenzimpulsen, also kurzen Lerneinheiten von 2-3 Stunden. Diese werden nach und nach von internen Trainern / Change Agents übernommen.
Unterstützung für die Führung
Die Führungskräfte erhalten persönliche Unterstützung in Form von Dialogen mit einem Sparring-Partner.
Steuerung durch Projektmanagement und Kurskorrekturen
Das Projektmanagement sichert die Ergebnisse mit klaren Strukturen und guter Kommunikation. Weiter etablieren wir die emotionsnüchterne Kurskorrektur.
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Häufig gestellte Fragen zur „Wertschöpfenden Restrukturierung“
Warum nutzen bisher wenige Unternehmen die "Wertschöpfende Restrukturierung"?
Zahlreiche Unternehmen haben die „Wertschöpfende Restrukturierung“ mit großem Erfolg eingesetzt. Ein Beispiel ist ein Hersteller technischer Konsumgüter, der von einer funktionalen in eine divisionale Struktur wechselte, um näher am Kunden zu sein. Das führt zu einem neuen Wachstumsschub.
Heute steht bei der Restrukturierung oft der Abbau im Vordergrund. Die Mythen der Restrukturierung sind nach wie vor sehr lebendig.
Welche Investitionen sind damit verbunden?
Die Investition in eine „Wertschöpfende Restrukturierung“ ist typischerweise niedriger als beim klassischen Weg. Denn Unternehmen nutzen zum einen die vorhandenen Ressourcen und benötigen zudem eher punktuelle Unterstützung. Zudem ist der Nutzen deutlich höher.
Ein Angebot erstellen wir gerne für Sie.
Welche Persönlichkeit braucht es in der Führung?
Die Führungskräfte sind ein zentraler Erfolgsfaktor. Entscheidend sind Lernbereitschaft, Freude an der Arbeit mit Menschen und Wissen über Teambildung.
Was sind die Erfolgsfaktoren der Wertschöpfenden Restrukturierung?
Die wichtigsten Erfolgsfaktoren sind in Schritt 1 der Vorgehensweise aufgelistet.
Hier sei nochmals betont, das Lernbereitschaft entscheidend ist. Denn die „Wertschöpfende Restrukturierung“ ist ein dynamischer Prozess, oft mit Überraschungen.
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