Das neue Jahr hat gerade begonnen, sogar ein neues Jahrzehnt. Das ist die Zeit, in der Führungsteams auf der ganzen Welt sich fragen, ob sie das Unternehmen auf dem richtigen Kurs steuern, ob sie an den richtigen strategischen Zielen arbeiten. Viele Führungsteams fragen sich auch, ob sie jemals wirklich an einem Strang ziehen werden, in Sachen Prioritäten, Kommunikation und Umsetzung.
Strategische Ziele und Unternehmensführung
Wie wäre es, wenn Sie gleich zu Beginn die Gewissheit hätten, dass Sie 2020 und darüber hinaus die richtigen Weichen für mehr Umsatz, Profit und Unternehmenswert gestellt haben? Dass Sie genau an den richtigen strategischen Zielen arbeiten? Dass Sie gemeinsam in die gleiche Richtung gehen, auch in Sachen Kommunikation und Umsetzung? Denn die beste Sicherheit in einer unsicheren Welt ist eine klare Strategie, für die alle gemeinsam einstehen und die das ganze Unternehmen mobilisiert.
Zwar ist der Mythos des überlebensgroßen Unternehmensführers, der alle Antworten kennt und die richtigen Strategien vorlebt, nach wie vor präsent. Oft schaut alle Welt auf den neu eingesetzten CEO und erwartet von dort die Rettung des Unternehmens. Zumindest müssen die Weichen schon nach kurzer Zeit richtig gestellt sein. Dass das nicht funktioniert, hat die Zeit schon häufig gezeigt, zuletzt beim Absturz von WeWork unter der Führung von Adam Neumann oder hierzulande der dramatische Wertverlust von Bayer mit der strategischen Ausrichtung durch Werner Baumann.
Vielmehr ist es stets ein Team an der Unternehmensspitze, welches die höchste Chance hat, den passenden Weg für den Erfolg zu bahnen gerade in der VUCA-Welt, voller Volatilität, Unbeständigkeit, Komplexität und Mehrdeutigkeit.
Dennoch ist gerade die gemeinsame Ausrichtung in Führungsteams oft eine enorme Herausforderung. Entsprechende Schwierigkeiten bereitet denn auch die Zusammenarbeit. Das hat für die Unternehmen deutlich negative Folgen, denn es fehlt Orientierung. Die Belegschaft spaltet sich, was hohe Reibungsverluste nach sich zieht. Die Gründe für diese Schwierigkeiten liegen auf unterschiedlichen Ebenen und zum Teil im Verborgenen.
Was die Zusammenarbeit in Führungsteams so schwer macht
Einer Studie von McKinsey zufolge gibt es drei Gründe, warum Führungsteams und in der Folge Unternehmen scheitern.
1. Unklare Ausrichtung
Viele Executives gehen davon aus, dass ihre Führungsteams ein klares gemeinsames Verständnis der Unternehmensziele haben. Durch die formalen Rollen wird dieser Eindruck verstärkt. Doch oft fehlt genau dieses gemeinsame Verständnis.
Die Menschen im Führungsteam nicken zu Vision und Strategie, doch der Blick auf die Umsetzung ist fundamental unterschiedlich. Auch wenn ein Führungsteam sich auf Pläne einigt, passen die folgenden Maßnahmen nicht unbedingt zu den Entscheidungen. Denn allzu leicht werden Annahmen und unterschiedliche Bewertungen nicht überprüft.
Hier ein Beispiel, welches dies anhand von Zahlen beleuchtet: Ein fünfköpfiges Führungsteam wurde gebeten, die individuellen Top 10 Prioritäten aufzulisten. Insgesamt kamen 23 Prioritäten zusammen. Nur zwei davon waren bei allen fünf Executives auf der Liste und nur sieben davon bei drei Executives. 13 der gelisteten Prioritäten standen nur auf einer der fünf Listen.
Ein sichtbares Anzeichen für einen fehlenden strategischen Fokus ist die Zeit, die für „Feuerlöschaktionen“ eingesetzt wird, also für kurzfristige Themen und Ad-hoc-Problemlösungen. Darüber gehen natürlich die Entwicklung von Strategien, Organisation und Personal verloren. Ad-hoc-Entscheidungen können sogar das ganze Unternehmen gefährden.
2. Ineffektive Zusammenarbeit
Viele Führungsteams sagen zwar, dass die Zusammenarbeit wichtig ist, die einzelnen Personen arbeiten jedoch eher als Einzelkämpfer.
Oft wird durchaus viel miteinander geredet, doch wenig wirklich ausgetauscht. Informationen werden zurückgehalten. Kritische Anmerkungen bleiben unausgesprochen. Fragwürdige Strategien und Maßnahmen werden akzeptiert. Die Sorge vor Verlust der Harmonie ist häufig groß. Das führt zu verborgenen Agenden, Frust, Misstrauen und Konflikt. In 65% der Top Teams ist Vertrauen ein Problem.
Das wiederum begingt einen Mangel an guten Strategien, denn die entstehen aus dem Diskurs verschiedener Meinungen. Die unterschiedlichen Stärken, das Wissen, die Sichtweisen bleiben ungenutzt und die Kreativität versandet. Das kann so weit gehen, dass einzelne Teammitglieder ausgeschlossen oder gar diffamiert werden. Damit wird es schwer bis unmöglich, passend und zügig auf Veränderungen in den Märkten zu reagieren.
Das Verhalten, das vom Führungsteam vorgelebt wird, spiegelt sich in der gesamten Organisation wider. Das ist oft genug der Weg in den Niedergang für das Unternehmen. Denn auf diese Weise verlieren alle.
3. Fehlende Fähigkeiten zur Erneuerung
Gerade heute sehen viele Executives klar den Bedarf nach einer Erneuerung der Strategien wie auch der Organisation. Sie sehen, dass es einen Prozess im Unternehmen bräuchte, um dies umzusetzen. Doch dem stehen ebenso tiefgreifende wie auch schwer fassbare Hürden entgegen.
Im mittleren Management entsteht Erfolg dadurch, dass der eigene Bereich groß gemacht wird, das eigene „Silo“. Der übergreifende Blick auf das ganze Unternehmen ist in dieser Rolle weder erforderlich noch opportun. Weiter oben in der Hierarchie angekommen, ist eine solche Sicht jedoch kontraproduktiv.
Dazu kommt, dass sogar erfolgreiche Manager frustriert sein können, sei es durch Über- oder Unterforderung. Die Möglichkeiten der Unterstützung werden auf dieser Ebene leicht ausgeblendet. Gezieltes Coaching oder Training ist hier eher selten zu finden. Bei einer Umfrage sagten 80% der Executives, dass sie aus ihrer eigenen Sicht über alle erforderlichen Fähigkeiten für die Rolle verfügen; das glaubten sie zugleich nur von 30% der Kolleginnen und Kollegen.
Solche Situationen befeuern destruktives Verhalten, was den Frust verstärkt, ein unschöner Teufelskreis. Die Performance der einzelnen Personen leidet, und damit die des gesamten Unternehmens.
Eine weitere Falle für Executives ist die Ausrichtung auf das eigene Unternehmen und die heimische Industrie. Doch gerade Informationen außerhalb dieser Grenzen sind heute maßgeblich für gute strategische Antworten. Insgesamt besteht in Führungsteams die Tendenz, Informationen nur unvollständig zu nutzen. Die Zeit zum Reflektieren wird nicht eingeplant. Auch das führt dazu, dass klare strategische Ziele und die gemeinsame Ausrichtung fehlen.
Diese Daten und Analysen zeigen, dass ein hoher Handlungsbedarf für die gemeinsame Ausrichtung auf strategische Ziele und Zusammenarbeit bei der Umsetzung besteht.
Quelle: Teamwork at the top. Erika Herb, Keith Leslie, and Colin Price, McKinsey Quarterly im Mai 2001
Strategische Ziele mit Must-win Battles
Mit der Frage, wie Führungsteams sich gemeinsam ausrichten können, hat die Forschung sich intensiv befasst. Dabei ist eine Methode entstanden, die genau das leistet: Die „Must-win Battles“. Diese Methode sorgt für Klarheit bei unterschiedlichen Ansichten und Interessen, auch bei Konflikten. Damit sichern Sie für Ihr Führungsteam gemeinsam getragene strategische Ziele und klare Prioritäten. Darüber hinaus helfen die Must-win Battles Ihnen dabei, die Zusammenarbeit bei der Umsetzung zu regeln.
Die Must-win Battles berücksichtigen, dass durchaus sehr starke Persönlichkeiten in den Führungsteams aktiv sind, die nicht ohne weiteres neue Wege einschlagen. Entsprechend liegen dem Vorgehen einige Annahmen zugrunde.
- Die Menschen in den Führungsteams wissen genau, dass der Status quo verändert werden muss. Ihnen ist völlig klar, dass ein „weiter wie bisher“ nicht ausreicht, um ambitionierte Ziele zu erreichen und in unsicheren Zeiten erfolgreich zu sein.
- Diese Menschen wissen auch, dass im Unternehmen zu viele Prioritäten auf der Agenda sind und der Fokus fehlt. So erhält kein Thema ausreichend Aufmerksamkeit und Ressourcen, ein Rezept zum Scheitern.
- Weiter wissen diese Menschen, dass sie in den meisten Fällen nicht wirklich in einem Team arbeiten, sondern dass es um individuelle Einzelinteressen geht, auch wenn das kaum offen kommuniziert wird, sondern unter der Oberfläche mitläuft.
- Es kommt selten vor, dass obere Führungsteams schon einmal gemeinsam in einem ergebnisoffenen Prozess an Zielen, Strategien, an Prioritäten und einem gemeinsamen Verständnis gearbeitet haben. Doch genau dort liegen die größten Erfolgsfaktoren für die Führungsteams und damit für das Unternehmen: Genutzte Stärken, Zusammenbringen unterschiedlicher Meinungen, klare Orientierung, zügige und gemeinsame Umsetzung.
Die Must-win Battles helfen Ihrem Führungsteam, scheinbar unüberwindbare Hürden hinter sich zu lassen. Diese Methode eröffnet neue Wege für die Entwicklung von strategischen Zielen, für die Kommunikation und Zusammenarbeit.
Charakteristika der Must-win Battles
Was genau sind diese Must-win Battles? Was steckt hinter diesem martialisch klingenden Namen?
Must-win Battles sind die Themen, die ein Unternehmen gewinnen muss, um dauerhaft erfolgreich zu sein. Daher wird hier ein Wort aus der strategischen Kriegsführung genutzt. Das unterstreicht die Wichtigkeit, die in der Priorisierung strategischer Ziele steckt.
Must-win Battles zeichnen sich durch folgende Charakteristika aus:
- Sie haben klare Auswirkungen. Es ist also möglich, mit den Must-win Battles die Organisation in Richtung Ziele lenken.
- Sie sind marktbasiert. Der Fokus liegt also beim Kunden, beim Denken von außen nach innen, statt anders herum.
- Sie sind Ambition und Inspiration. Must-win Battles gehen also weit über lineare Verbesserungen hinaus. Zugleich inspirieren sie zum Handeln.
- Sie sind messbar. Must-win Battles sind spezifisch, präzise und konkret.
- Sie haben die Chance, wirklich gewonnen zu werden. Die Möglichkeit, das strategische Ziel, den Must-win Battle, zu gewinnen besteht. Diese Einschätzung ist fundiert.
Der Prozess, denn Führungsteams bei der Entwicklung der Must-win Battles durchlaufen, ist rationaler und emotionaler Natur. Das ist der wesentliche Grund, warum diese Methode so erfolgreich ist.
Quelle: Must-Win Battles: How to Win Them, Again and Again, von Peter Killing, Thomas Malnight, Tracey Keys erschienen 2008 im Pearson Verlag
Warum die Must-win Battles funktionieren
Wie Sie sich in die Lage einer Person in einem Führungsteam versetzen, wird deutlich, warum die Must-win Battles so gut funktionieren. Was veranlasst diese Person, sich gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen auf strategische Ziele zu verständigen und diese auch gemeinsam umzusetzen?
Dafür gibt drei Beweggründe, die auf unterschiedlichen Ebenen liegen und zusammenwirken.
- Ratio: Eine unbestechliche Logik, warum genau diese Themen wichtig sind.
- Emotion: Ein gemeinsam durchlaufener emotionaler Prozess, der zu dieser Logik führt.
- What´s in for me: Klare Vorteile, die daraus für die einzelnen Personen (und das Team insgesamt) resultieren.
Die Must-win Battles sind so perfekt, weil Sie genau diese Ebenen umfassen. Mit diesem Vorgehen stellen Sie also sicher, dass Sie im Unternehmen an genau den richtigen strategischen Zielen arbeiten und dass alle Entscheider im Führungsteam wirklich dafür einstehen.
Wie die Must-win Battles funktionieren
Die Must-win Battles umfassen zum einen die Entwicklung der strategischen Ziele, zum anderen die Zusammenarbeit bei der Umsetzung.
Teil 1: Strategische Ziele
Die Methode Must-win Battles zeichnet sich durch ein logisches und strukturiertes Vorgehen aus. In sauber definierten Schritten geht das Führungsteam alle individuellen Themen und Agenden durch, beleuchtet Risiken und Chancen, bewertet die Themen nach klaren Kriterien. Durch diesem logischen wie auch emotionalen Prozess gelangt das Führungsteam zu gemeinsamen Prioritäten, zu den Must-win Battles.
Damit sind die stärksten Führungskräfte im Unternehmen mit der strategischen Ausrichtung befasst. Das Wissen und die Daten, die erforderlich sind, werden hier gebündelt. Das ist ein Rezept, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Im Prinzip arbeiten Sie im Unternehmen jeden Tag so: Jeder Mensch ist auf seinem Platz optimal eingesetzt und hat genau die Informationen, die erforderlich sind, um den besten Beitrag für den Erfolg zu leisten. Aus diesem Grund ist die Management-Literatur voll von diesen Empfehlungen und guten Grundregeln.
Genau das ist auch der entscheidende erste Teil der Must-win Battles: Sie entwickeln gemeinsam im Führungsteam die strategischen Ziele. Der Prozess ist rational-logisch und bietet Raum für die emotionale Diskussion verschiedener Sichtweisen.
Teil 2: Zusammenarbeit und Umsetzung
Sobald Sie die strategischen Ziele definiert haben, ist bereits enorm viel erreicht. Natürlich Sie haben Sie noch mehr vor sich. Jeder weiß, dass die richtigen Ziele wichtig sind, doch allein nicht ausreichen. Denn die Umsetzung und das damit verbundene Change Management fordern klare Steuerung und Kommunikation. Daher geht es im zweiten Teil darum, wie Sie die Must-win Battles gemeinsam und erfolgreich umsetzen. Das startet mit der Kommunikation und geht weiter mit Spielregeln für die Umsetzung.
Kernbotschaften für die Change Communication
Die strategischen Ziele liefern bereits eine wichtige Basis für gemeinsame Kernbotschaften der Change Communication. So gelangen Sie weg von Einzelinteressen und Silodenken. Das ist essenziell, um auch die Belegschaft für die strategischen Ziele zu mobilisieren; denn die wird einen neuen Eindruck gewinnen, wenn Sie im Führungsteam wie selbstverständlich mit einer Stimme sprechen.
Und es geht weiter, denn Sie entwickeln mit Hilfe der Must-win Battles die Spielregeln und Vereinbarungen, die Sie für die gemeinsame Umsetzung benötigen.
Spielregeln für die Umsetzung im Führungsteam
Was meinen Sie wäre besser, wenn jemand anders Ihnen sagt, wie Sie umsetzen sollen oder wenn Sie die Spielregeln selbst bzw. gemeinsam entwickeln (so wie es auch für die strategischen Ziele gilt)?
Mit Hilfe der Must-win Battles treffen Sie im Führungsteam im Rahmen eines offenen Dialogs genau die Vereinbarungen, denen alle Beteiligte zustimmen und die Sie für den Erfolg benötigen.
Dafür hilft der Blick in die Vergangenheit, wie die Zusammenarbeit bisher war, und in die Zukunft, wie die Zusammenarbeit sein muss, damit die Umsetzung gelingt. Dann wird deutlich, was heute ganz konkret zu verändern ist. Dafür hilft auch der Blick auf den „Toten Fisch“, auf die verborgene Vereinbarung, die es in jedem Team gibt. Den „Toten Fisch“ entfernen Sie und machen damit den Weg frei für die gelungene gemeinsame Umsetzung.
Die Vorteile von klaren strategischen Zielen
Die Ergebnisse des Unternehmens entwickeln sich immer positiv, wenn Sie als Führungsteam an einem Strang ziehen, Schwierigkeiten gemeinsam lösen, individuelle Stärken einbringen und in kollegiale Wertschätzung zusammenarbeiten.
Solche Führungsteams sind Vorbild, geben Orientierung und setzen Veränderungen konsequent um, Veränderungen, die heute dringender sind und schneller gehen müssen als je zuvor. Sie gewinnen für das Unternehmen enorme Wettbewerbsvorteile durch Fokus, Tempo, Agilität, Leadership.
Sie zeigen sich, das Führungsteam und das Unternehmen im besten Licht. Sie realisieren beste Ergebnisse in Umsatz, Profit und Unternehmenswert.
Genau das erreichen Sie mit dem Workshop Strategische Ziele mit Must-Win Battles in anderthalb Tagen, Ihre Doppelstrategie für klare strategische Zielen und die gelungene Umsetzung.
Fallbeispiele strategische Ziele
- Noch im Dezember 2019 haben wir mit einem äußerst heterogenen Führungsteam mit knapp 20 Teilnehmern den Workshop „Strategische Ziele mit Must-win Battles“ realisiert. Das war wirklich herausfordernd, da die Teilnehmer von ihren Rollen, Positionen, Interessen und Persönlichkeiten äußerst unterschiedlich waren, noch dazu in einer krisenbehafteten Situation. In Jahren zuvor war es diesem Team nicht gelungen, sich auf gemeinsame strategische Ziele zu verständigen. Nach anderthalb Tagen hatten wir das gemeinsam getan. Nicht nur das. Wir haben auch noch einen Visionsprozess gestartet und die ersten Schritte der Umsetzung skizziert.
- Dem Führungsteam eines Automobilzulieferers haben wir schon 2008 mit dem Workshop „Strategische Ziele mit Must-win Battles“ über erhebliche Konflikte hinweggeholfen, so dass alle wieder an einem Strang ziehen und erstaunliche Wachstumsergebnisse realisieren konnten.
- Ein Leitungsteam Forschung und Entwicklung im Bereich technische Konsumgüter hat die Must-win Battles etwas anders genutzt, nämlich um Innovationsthemen zu priorisieren. Dort waren die erzielten Ergebnisse Grundlage für einen weiteren Wachstumsschub.
Gemeinsame strategische Ziele sind machbar
Wenn Sie also denken: „Das funktioniert bei uns nicht.“ oder „Meine Leute machen da nicht mit.“, dann gibt es eine gute Botschaft für Sie: Die vielen Teams, mit denen wir die Must-win Battles angewandt haben, waren allesamt von den erzielten Ergebnissen überrascht. Anfängliche Skepsis wurde in den Startgesprächen immer ausgeräumt.
Sie realisieren mit dem Workshop „Strategische Ziele mit Must-win Battles“ sicher und verlässlich die besten Ergebnisse: Klarheit zu Ihrer Strategie, gemeinsame strategische Ziele und Prioritäten und eine optimal organisierte Zusammenarbeit für die Umsetzung. Das zeigt sich direkt in besseren Ergebnissen des Unternehmens, in Umsatz, Profit und Wert.
Seit 2008 haben wir das Vorgehen für den „Workshop Strategische Ziele mit Must-win Battles“ immer wieder optimiert, etwa mit Gesprächen vorab zum Kennenlernen oder mit Elementen der Teambildung und Reflexion in der Durchführung.
Ausblick
Hunderte von Führungsteams auf der ganzen Welt haben die Methode Must-win Battles bereits mit großem Erfolg für die gemeinsame Ausrichtung auf strategische Ziele und die Umsetzung genutzt.
Natürlich ist das ein Startpunkt, dem klare Maßnahmen für die Umsetzung und das Veränderungsmanagement folgen. Doch die Must-win Battles schaffen die essenziellen Grundlagen für den Erfolg 2020 und weit darüber hinaus. Denn klare strategische Ziele und eine bestens organisierte Umsetzung sind der perfekte Nährboden für messbare Wachstumsergebnisse.
Workshop Strategische Ziele
Hier finden Sie alle relevanten Informationen zum Workshop Strategische Ziele mit Must-win Battles und wie Sie in den Genuss dieser ganz besonderen Vorgehensweise kommen.
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